Am Ende des Hebräerbriefes finden sich kurzweilige wichtige Statements. Eine davon lautet:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit
Hebräer 13,8
Darf ich einen persönlichen Gedanken mit euch teilen? Mir ist dieses Bibelwort neu wichtig geworden. Gerade im Jahr 2023. Warum?
1. Der Weg aus der Krise (2017 – 2022)
Diese Jahre waren in unserer Gemeinde davon geprägt, aus der Krise heraus zu kommen, die uns arg zugesetzt hatte. Heute können wir sagen: Mit Jesu Hilfe ist uns das Schritt für Schritt gelungen. Kannst du Gott dankbar dafür sein?
2. Der Weg in die Vision (2023 – 2027)
Diese Jahre werden davon geprägt sein, Gottes entdeckte Vision für unsere Gemeinde zu realisieren: „Erneuerung der Herzen & Erneuerung der Steine“. Mit Jesu Hilfe und Gottvertrauen wird Schritt für Schritt möglich werden, was unsere Vision ausmacht: „Sich wohlfühlen in der Gemeinde, im Glauben wachsen und Jesu Botschaft an andere vermehrt weitergeben“. Davon bin ich zutiefst überzeugt. Warum?
3. Jesus der beständige Wegbegleiter
Verhältnisse und Zielsetzungen ändern sich von Zeit zu Zeit. Menschen kommen und gehen. Jesus aber bleibt der gleiche. Das gilt für „gestern“, als wir den Weg aus der Krise gehen mussten. Das gilt für „heute“ wenn wir am Eingang zu unserem „Visionsland“ stehen. Und das gilt „in Ewigkeit“. Jesus bleibt der gleiche.
4. Den Weg weiterhin mit Jesus gehen
Auf ihn ist Verlass. Auf ihn können wir bauen. Mit ihm Schritt für Schritt vorangehen. Der, welcher uns so gut aus der Krise herausgeführt hat, der wird uns auch auf gute Weise zum Ziel unserer Gemeindevision führen. Das gibt uns Mut und Zuversicht.
Die größte Gefahr, die Zukunft Gottes nicht zu erreichen, sind nicht die Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin, sondern unser Kleinglaube und das geringe Gottvertrauen!
Deshalb – mutig voran! Just believe in Jesus!
Euer Hans-Peter Bruck