Ein Feind dieses Evangeliums ist die Gesetzlichkeit, die uns weismachen will, dass wir noch etwas dazu tun müssten, um besser vor Gott dazustehen.
Ein anderer Feind ist die Gesetzlosigkeit, die uns davon überzeugen will, dass ein heiliges und an den Werten der Bibel orientiertes Leben gar nicht nötig ist. Wir können angeblich in einer Beziehung zu Gott leben, ohne uns um seinen Willen kümmern zu müssen.
Wie können wir beim Evangelium bleiben, ohne uns von einem der Feinde überwältigen zu lassen? Nur indem wir unseren Fokus auf Jesus richten und ihm in seiner ganzen Schönheit, Heiligkeit und Macht nachfolgen.
Dieser Jesus ist aber nicht mehr das Baby in der Krippe, sondern der auferstandene Weltenherr. Ihn können wir mit unserem Handeln nicht beeindrucken, aber auch nicht über seine Heiligkeit und Vollmacht hinwegsehen.
Eine Begegnung mit diesem allmächtigen und herrlichen Gott bewahrt uns vor den Feinden des Evangeliums. Er wird uns an mehreren Stellen der Bibel vorgestellt. Wer mehr über eine Begegnung mit Ihm erfahren möchte, kann das u.a. hier nachlesen:
- 1. Mose 28,10-17
- 2. Mose 34,4-10
- Jesaja 6,1-7
- Hesekiel 1,26-28
- Phil. 2,5-11
- Kolosser 2,9-15
- Offb. 1,13-16
- Offb. 4,1-11
- Offb. 5,1-15.
An diesen Gott glauben wir, den auferstanden Jesus. Und diesem Auferstanden werden wir persönlich begegnen, wenn wir unser himmlisches Zuhause beziehen. Was für eine gute Nachricht!
Liebe Grüße, euer
Erich
PS: Die Predigt „Zwei Feinde des Evangeliums“ findet ihr auf unsere Predigt-Seite.