Dass wir Weihnachten letztes Jahr zum zweiten Mal anders feiern mussten, war für viele eine echte Herausforderung.
Für viele Trucker und ihre Familien sind Herausforderungen allerdings tägliche Begleiter.
Am 24.12.21 sind Bernhard, Ruvim und Monika zur Raststätte Hardtwald aufgebrochen, um den über die Feiertage „gestrandeten“ Truckern eine kleine Freude zu machen.
Es wurden Tüten verteilt, Gespräche geführt, gebetet und zugehört.
„Es hat schon berührt, wenn der frisch gebackene Vater berichtet, in fünf Wochen könne er seinen Sohn zum ersten Mal umarmen.
Oder wenn der Filipino, der eine in Litauen zugelassene Zugmaschine lenkte, die aber einer schwedischen Firma gehörte, berichtet, dass er nach 3 bis 4 Monaten EU-Trip für ein paar Wochen in „Heimaturlaub“ geht.
Oder wenn eine abgegriffene Bibel gezeigt wird, um zu signalisieren, dass hier Mission nicht nötig ist…
Manchmal gab es auf beiden Seiten angefeuchtete Augen.“ (Bernhard D.)
So etwas kann man erleben, wenn man sich aufmacht und diesen Menschen in ihrem rollenden Zuhause unterwegs begegnet. Gott baut sein Reich – überall!
Wie gut, wenn wir als FeG Heidelberg dazu beitragen, dass Menschen „unterwegs“ mit seinem Wort und freundlichen Gesten beschekt werden, welche sie erinnern: Es gibt einen guten Gott, der Interesse an mir hat und mit mir unterwegs ist.
Mehr Infos findet ihr auf dem Beitrag: Trucker-Team – FeG Heidelberg (feg-heidelberg.de)